Die riesige Baugrube im Zentrum von Lech hat die beiden Museumsmäuse Huberta und Frida sehr fasziniert. Sie haben den Bau der beiden Gebäude Dorfhus und Lechwelten genau beobachtet. Nach der Eröffnung macht Frida sich auf den Weg dorthin. Gemeinsam mit der Lesemaus erkundet sie alle Stockwerke. Die beiden Mäuse machen viele Entdeckungen …
Auch die dritte Ausgabe der kleinen Lechschriften gibt es in deutscher und englischer Version. Text und Idee: Sabine Maghörndl und Birgit Heinrich (Lechmuseum), Illustration: Monika Hehle.
Hier geht’s zum Video “Dorfhus und Lechwelten”!
Katalog zur gleichnamigen Ausstellung
Meist wählen wir sorgfältig aus, was wir anziehen. Mit unserer Kleidung signalisieren wir, wer wir sind – oder wer wir sein wollen. Die Ausstellung „FESCH! Mode für den Schnee“ und der dritte Band der Reihe LECHSCHRIFTEN widmen sich dem mit der Mode verbundenen Lebensgefühl und laden zu einem Streifzug ein. Sie fragen nach Formen, Farben und Materialien und rücken die Keilhosen-Schneidereien ins Blickfeld. Sie erzählen vom Posieren und Promenieren, von Sport- und Modehäusern und davon, was von der Skibekleidung letztlich übrig bleibt.
FESCH! Mode für den Schnee
LECHSCHRIFTEN 03. Eine Reihe des Lechmuseums und Gemeindearchivs Lech
Lech 2022, 98 Seiten
Museumsmaus Huberta ist schon lange der Liebling der Kinder. Im zweiten Band der KLEINEN LECHSCHRIFTEN lernen wir nun ihren Freund Odo kennen. Als die beiden Mäuse im Museum Huber-Hus stöbern, stoßen sie auf ein Buch, in dem viele lustige Abbildungen vom Skifahren zu sehen sind. Odo wird neugierig und macht sich auf in die Skischule. Dort trifft er nicht nur Pfiff, das Murmeltier, sondern auch viele Kinder. Als er im Schuss den Hang hinuntersaust, beginnt er schon, von einer Medaille zu träumen …
In Kooperation mit der Skischule Lech wurde dieses zweite Büchlein realisiert, das künftig alle Skikurskinder mit nach Hause nehmen können – in der deutschen oder englischen Version. Text und Idee: Sabine Maghörndl und Birgit Heinrich (Lechmuseum), Illustration: Monika Hehle.
Hier geht’s zum Video “Auf in die Skischule”!
Und hier gibts ein Interview mit den Erfinderinnen der Museumsmäuse.
Begleitbroschüre zur gleichnamigen Ausstellung
Die zweite Ausgabe der 2018 begründeten Schriftenreihe LECHSCHRIFTEN dokumentiert die Ausstellung „THE SOUND OF LECH – Der Klang eines Ortes“ und ihre Ergebnisse. Wie klingt Heimat? Welche Geräusche prägen Lech? Welche Klänge sind vergessen oder gar ganz verschwunden? Wie tönen Gebäude? Wie hört sich Reisen an? Wie Stille? Die grafisch und inhaltlich reichhaltige Publikation macht diese auf den Hörsinn fokussierte Ausstellung ganz visuell erfahrbar und bietet auch denen, die sie bereits besucht haben, Erhellendes in Text und Bild über die Klanglandschaft und damit über die Kulturgeschichte von Lech.
THE SOUND OF LECH – Der Klang eines Ortes
LECHSCHRIFTEN 02. Eine Reihe des Lechmuseums und Gemeindearchivs Lech
Lech 2020, 126 Seiten
„Besuch im Huber-Hus“ heißt das erste Heft der neuen Schriftenreihe, in welchem ihr Museumsmaus Huberta kennenlernt. Text und Idee für das Büchlein stammen von Sabine Maghörndl und Birgit Heinrich (Lechmuseum), die liebevollen Zeichnungen von der Vorarlberger Illustratorin Monika Hehle. Anlässlich seines 35-jährigen Jubiläums hat der Museumsverein Lech die Drucklegung finanziert und widmet es allen neugierigen Kindern!
101 Fotogeschichten aus Lech I 101 photo stories from Lech von Birgit Heinrich Das Buch widmet sich 101 Fotografien, die in der Zeit von 1900 bis 2000 entstanden sind, Jahr für Jahr jeweils einer einzigen Fotografie. Im Ganzen ergibt sich ein Vielfältiges Bild der Entwicklung des Dorfes Lech im 20. Jahrhundert.
Buch zur Ausstellung
Der Verein „ski.kultur.arlberg“ hatte sich 2008 gegründet, mit dem großen Ziel, Licht in die Geschichte des Schifahrens im Arlberggebiet zu bringen. Mag.a Birgit Ortner, die Obfrau, über den Verein „Von Beginn an war uns die Grundlagenforschung wichtigstes Anliegen, denn zu viele Ungenauigkeiten und Mythen rankten sich um die Geschichte des Schifahrens und -tourismus am Arlberg und sehr wenige Quellen waren bekannt.“
So setzte sich der Verein das hehre Ziel, eine wissenschaftlich fundierte Beschäftigung mit der Schigeschichte zu fördern, die obendrein noch in einer gut lesbaren Publikation für ein breites Publikum krönen sollte. Wie gut dies gelungen ist, ist einem in jenem Moment klar, in dem man den prächtigen Band „Spuren“ in den Händen hält.
Herausgeber und Ethnologe Prof. Bernhard Tschofen konnte mit seinem Autorenteam einen zeitlichen Bogen von 1880 bis in die 1960er Jahren spannen. Finanziert vom Verein ski.kultur.arlberg, unterstützt vom Land Vorarlberg und 2008 bis 2011 gefördert aus Mitteln der Gemeinschaftsinitiative der Europäischen Union LEADER liegt nun der prächtige Abschlussband des Projekts „Spuren“ vor, der die Geschichte der Skikultur am Arlberg auf mehreren Ebenen erzählt.
Die erfahrene Verlegerin und Grafikerin Rita Bertolini fand die passende, moderne Bildsprache. Mit Respekt vor den historischen Dokumenten hüllte sie die ehemals verstaubte Bergsport-Geschichte in ein luftiges, liebevoll gestaltetes Kleid.
Mit dem 1937 errichteten Skilift am Übungshang in Zürs, erfüllten sich die Skiliftpioniere am Arlberg bekanntlich ihren Traum vom ersten Schlepplift Österreichs. Weniger bekannt ist die Tatsache, dass im Dezember 1941 die drei bereits bestehenden Skiliftanlagen am Übungshang in Zürs, der Zürserseelift und der Schlegelkopflift in Lech durch die nationalsozialistischen Machthaber beschlagnahmt wurden. Was folgte, war ein langer Rechtsstreit, den die Kläger, die Skiliftgesellschafter in Zürs und Lech, letztlich gewinnen konnten. Ihre Skilifte bekamen sie daraufhin noch während der NS-Herrschaft wieder zugesprochen. Diesen außergewöhnlichen Fall beschreibt die Maturantin Anna Maria Eggler und der Historiker Meinrad Pichler verortet diese Geschehnisse als „Sonderfall“ in der Vorarlberger Landesgeschichte.
Herausgeberin Birgit Heinrich und Lechmuseum möchten mit der neuen Reihe LECHSCHRIFTEN herausragende wissenschaftliche Arbeiten von (jungen) Forschenden rund um das Gemeindegebiet von Lech einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich machen.
Die Drucklegung des ersten Heftes wurde durch die Gemeinde Lech, die Ski Zürs AG und den „Heimatpflege- und Museumsverein Lech-Tannberg“ ermöglicht.
Hg. Birgit Ortner mit Beiträgen Georg Friebe, Leo de Graaff, Richard Werner, Alois Niederstätter, Manfred Tschaikner, Birgit Ortner, Markus Schmidgall, Mathias Moosbrugger, Klaus Pfeifer, Raimund Rhomberg, Rudolf Berchtel, Wolfgang Meixner, Bernhard Tschofen, Simone Berchtold und Petra Pfefferkorn-Walser, Lech 2014.
Ausgezeichnet mit dem Staatspreis “Schönstes Buch Österreichs 2014” und “eines der schönsten deutschen bücher 2015”
erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museum Huber-Hus, bearbeitet von Thomas Felfer, Lech 2014.
ISBN 978-3-9503026-2-2
erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museum Huber-Hus, 12. Dezember 2010 bis 28. April 2011. Hg. Marcel Just und Birgit Ortner
Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung im vorarlberg museum, Montafoner Museen und Lechmuseum/Museum Huber-Hus, Bertolini-Verlag Bregenz 2015.
Mit Beiträgen von Theresia Anwander, Ingrid Bertel, Monika Helfer, Wolfgang Hermann, Friedrich Juen, Michael Kasper, Albert Lingg, Martina Mätzler, Ute Pfanner, Andreas Rudigier, Thomas Schiretz, Maria Rose Steurer-Lang und mit Farbabbildungen von Rudolf Sagmeister.
Hg. Gemeindearchiv Lech, bearbeitet von Maria Muxel und Birgit Ortner, 2012.